Anja Lindau

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NLP - Neurolinguistisches Programmieren

Die Grundannahme des NLP geht davon aus, dass jeder Mensch die Lösung für seine Probleme bereits in sich trägt. Dabei kann es sich um Erinnerungen, Erfahrungen und Wissen handeln. Oftmals haben wir allerdings den Zugang zu unseren eigenen Ressourcen verloren und können somit nicht mehr frei über sie verfügen.

Der Therapeut versetzt durch neurolinguistisches Programmieren in die Lage, mentale Ressourcen zu erkennen, zu aktivieren und optimal zu nutzen. Ressourcenstärkung dient zur Überwindung von Problemen und Schwellenängsten, Blockaden und Störungen.

Der Klient lernt, effektiver zu denken und mit sich selbst und anderen zu kommunizieren. Das Bewusstsein wird angeregt, neue Strategien zu entwickeln. NLP gehört heute zu den am weitesten verbreiteten Kommunikations- und Verhaltenstrainings.

In den therapeutischen Sitzungen setzt der NLP-Master je nach Persönlichkeitsprofil und Problemstruktur unterschiedliche Strategien und Techniken ein. So kann er auch in eine leichte Trance führen. In der Entspannung nimmt man innere Bilder bewusster und Gefühle intensiver wahr. Am Ende steht die positive Umdeutung von Wahrnehmung und kreative Zielfindung.

NLP wurde Anfang der 1970er Jahre von Richard Bandler und John Grinder entwickelt. Sie haben die Arbeit der renommierten Psychotherapeuten Fritz Perls, Virginia Satir und Milton Erickson beobachtet und daraus ein neues Modell entwickelt, welches verschiedene Methoden unter dem Oberbegriff NLP vereint.

"Neuro" steht für neurologisches System und bedeutet im Zusammenhang mit NLP, dass wir die Welt durch unsere Sinne erfahren und in bewusste und unbewusste Denkprozesse umwandeln.

"Linguistisches" steht dabei für die Selbsterfahrung, wie gesprochene Wörter unsere Lebensweise beeinflussen.

"Programmieren" bedeutet beim NLP, dass Erfahrungen neu kodiert werden können und die innere Programmierung neu strukturiert werden kann, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.